Krypto-Millionär in 2018 ?

Starten Sie – jetzt – mit nur 1000 EUR Ihre eigene KRYPTO Revolution!

ganz im Gegensatz zur medialen Panikmache, sage ich Ihnen klipp und klar, dass uns der eigentliche Boom im Bereich der Kryptowährungen erst noch bevorsteht!

 

Um genau zu sein, stehen wir genau JETZT kurz vor einer Preisexplosion, die den gesamten Krypto-Sektor auf völlig neue Höhen jagen wird. Ein bestimmtes Ereignis Mitte Mai wird der Auslöser sein … (welches Ereignis das ist, erfahren Sie schon um 10:00 Uhr: HIER KLICKEN)

 

Gewinnchancen von + 15.700% oder + 6.900%, wie meine Leser sie zuletzt innerhalb weniger Monate mit den Kryptowährungen Ethereum und Dash hatten, sind dann „Peanuts“ …

 

Bereits im Oktober 2014 – eine Zeit, zu der kaum ein anderer Anleger Krypto-Währungen überhaupt auf dem Schirm hatte – empfahl ich meinen Lesern bereits den Kauf von Bitcoin. Damals noch zum Schnäppchenpreis von rund 300 Euro.

 

Anleger, die meiner Empfehlung gefolgt sind, konnten damit in nur 3 Jahren 3.000 Euro in ganze 60.000 Euro verwandeln …. Oder sogar die erste Million verdienen… Ganz genau so, wie es Bernd W. passiert ist.

 

Bernd W. hat damals alles richtig gemacht. Denn er hat sage und schreibe 100.000 Euro in Bitcoin investiert. Ein Bitcoin kostete zu diesem Zeitpunkt bereits 420 Euro.

 

Und Sie wissen, was dann geschah… der beispiellose Anstieg von Bitcoin in der Folgezeit machte Bernd W. in wenigen Monaten zum Millionär.

 

Und ab heute könnten auch Sie innerhalb eines Jahres zum Krypto-Millionär werden!

 

Denn die Krypto-Rallye, die bereits in wenigen Wochen startet, wird das, was wir in 2017 gesehen haben, alles in den Schatten stellen.

 

Alle Details dazu, und welche 5 TOP-Kryptowährungen noch heute in Ihr Depot gehören, erfahren Sie um 10:00 Uhr!

 

Mein dringender Rat an Sie: Schalten Sie heute um Punkt 10:00 Uhr zu unserer Live-Konferenz ein:

 

Ja, ich möchte wissen, welche 5 TOP-Kryptowährungen mir die Chance auf meine erste Krypto-Million in 2018 liefern!

 

Die Hintergründe zu meinen 5 TOP-Kryptowährungen erfahren Sie in der Live-Konferenz. Ich verrate Ihnen aber auch, von welchen Kryptowährungen Sie dringend die Finger lassen sollten!

 

Schalten Sie sich daher bitte unbedingt um 10:00 Uhr dazu, wenn Sie Gewinnchancen wie +36.018 % mit Ripple oder satten +55.596 % mit Pivx in 2017 nicht wieder verpassen wollen!

 

Aber die Sache hat einen Haken …

 

Aus technischen Gründen können wir nur maximal 500 Zuschauer an der heutigen Live-Konferenz teilnehmen lassen. Eine Aufzeichnung wird es nicht geben.

 

Daher ist es umso wichtiger, dass Sie jetzt letztmalig die Chance auf einen kostenlosen Teilnahmeplatz wahrnehmen, indem Sie auf den folgenden Button klicken:

 

 

 

Eine weitere Einladung wird es nicht mehr geben, da die Teilnahmeplätze in wenigen Minuten vollständig belegt sein dürften. Nutzen Sie Ihre Chance daher bitte JETZT und melden Sie sich unter folgendem Link an:

 

Ja, ich möchte wissen, welche 5 TOP-Kryptowährungen mir die Chance auf meine erste Krypto-Million in 2018 liefern!

 

Ich freue mich sehr, Sie heute pünktlich um 10:00 Uhr zu begrüßen und Ihnen alles, was Sie zum kommenden Krypto-Boom 2018 wissen müssen, zu berichten!

Kennen Sie die große deutsche Tragödie?

Privatinsolvenz vermeiden, wenn…

Tipps & Tricks und Schulden in 6 Wochen abbauen

 

Bei dieser Infomappe handelt es sich weder um ein Buch noch eine Zeitung, sondern um eine ausschließlich für den Empfänger bestimmte vertrauliche Ausarbeitung, die einer persönlichen Beratung durch den Autor Gerhard Kurtz gleichkommt

Eins, zwei, drei – schuldenfrei!

Die weltbesten Strategien, sich ein für allemal von Ihren Schulden

zu befreien – und dann einen rasanten Neustart hinzulegen!

“Ich gehe in den Waschsalon oder lasse meine Mutter die Wäsche waschen. Essen gehen ist auch nicht drin. Und ich rechne aus, ob es billiger ist, mit dem Taxi zum Flughafen zu fahren oder mit dem Auto. Nur ab und zu leiste ich mir von meinem Taschengeld eine Sportwette für fünf oder zehn Euro!”

Geständnis eines deutschen Popstars, der schon bessere Tage gesehen hat und den heute 1,5 Mio Euro Schulden drücken. Sein Name: Nino de Angeln (41). Gerade hat er Verbraucherinsolvenz angemeldet, das ist eine Art Privatkonkurs. Auch Wolfgang Lippen (53) und seines Zeichens Fernsehstar aus dem Osten hat jenen Antrag unterschrieben, der seit 1999 für viele Überschuldete eine Art Wiederauferstehung von den wirtschaftlich Toten ermöglicht. Genau wie Lars Windhorst (28), tief gefallenes New-Economy-Wunderkind, das angeblich von einem Schuldenberg von 63 Mio Euro erdrückt wird.

Von den rund 70.000 weniger bekannten Privatbürgern (laut BILD, siehe unten, sogar

800.000 Haushalte!) Ihrer Republik, die im abgelaufenen Jahr 2005 in die

finanzielle Bredouille gerieten, folgte indes nur eine Minderheit dem

Beispiel der konkursfreudigen Promis. Grund: Sie haben

Angst vor den eigentlich speziell für sie

Gedrechselten neuen Paragraphen des Insolvenzrechts. Denn juristischen Insidern zufolge stellen sie einen “dornenreichen und unendlich langen Weg dar, den die wenigsten Schuldner bis zum Ende durchhalten.”

 

Alles, was Sie schon immer über die besten Strategien zur Schulden Befreiung Wissen wollten – seien es deutsche oder ausländische, streng legale, halblegale oder illegale aber Ihren Lieblings-Gerichtsvollzieher nicht zu fragen wagten, beantworten wir Ihnen im nachfolgenden

 

 

  1. Brave deutsche Lösungen

Wieviele Hürden hat das deutsche Insolvenzrecht vor dem “Konkurs light” aufgebaut?

Erste Hürde: Der milde und mit einem Hauch von Sozialstaat umgebene Privatkonkurs ist, wie der Name schon andeutet, nur für Private vorgesehen. Und nicht für Leute, die eine selbständige wirtschaftliche Tätigkeit ausüben bzw. ausgeübt haben. Juristische Personen wie GmbHs, AGs, KGs usw. sind ebenfalls ausgeschlossen, nur natürli­che Personen werden akzeptiert. (Die Tatsache, dass sich Überflieger wie de Angeln, Lippi und Windhorst trotzdem als kleine Verbraucher zu tarnen verstanden und ebenfalls in den Genuß staatlicher Wohltaten gelangten, zeigt nur, dass das System Löcher hat!) Ferner kommen Sie in D nicht für ein privates Konkursverfahren in Frage, sondern werden ans normale Regelverfahren verwiesen, wenn es um Forderungen geht, die aufgrund eines Arbeitsverhält­nisses gegen Sie erhoben werden bzw. wenn die Zahl von 19 Gläubigern überschritten wird. Dito wenn die Sozialversicherungsträger (aufgrund eines Arbeitsverhältnisses) oder der Fiskus Geld von Ihnen zu bekommen glauben.

Zweite Hürde: Es muss ein außergerichtlicher Einigungsversuch zwischen Schuldner und Gläubiger(n) unternom­men werden, und zwar längstens 6 Monate vor dem offiziellen Insolvenzantrag. Dabei könnten Sie Ihren Kontra­henten eine zwar kleine, aber sichere Einmalzahlung gegen Streichung der unsicheren Restsumme anbieten oder aber regelmäßige Überweisungen an einen Treuhänder versprechen, der das Geld einmal im Jahr an die Gläubiger verteilt. Auch hier haben sich die Gläubiger im Gegenzug zu einem Verzicht auf ihre Restforderungen inklusive Herausgabe entsprechender Schuldtitel zu verpflichten.

Dritte Hürde: Die sogenannte Restschuldbefreiung wird erst perfekt, nachdem der Schuldner eine in der blauäugi­gen Theorie 6jährige, doch in der bürokratischen Praxis auch schon mal 9 Jahre dauernde Wohlverhaltensperiode absolviert hat. Währenddessen muss sich der Schuldner um jede zumutbare Arbeit bemühen, darf keine falschen Angaben machen, keinerlei Einkünfte verschweigen (z.B. durch Schwarzarbeit) und sollte sich insgesamt eines tadellosen Lebenswandels befleißigen. Falls er überraschenderweise das Glück hat, seinen reichen Onkel in Ameri­ka zu beerben, wird von ihm erwartet, dass er 50 Prozent dieses Geldes an den Treuhänder weiterleitet. Im übrigen ist die Insolvenz light nur einmal in Leben möglich, wer danach noch mal Pleite macht, den rettet nichts mehr vor der dann ganz normalen Schuldenhaftung, die bei Pech (titulierte Forderung) bis zu 30 Jahren dauern kann.

Einer der genials­ten Schulden-Zahlungs-Vermeidungstricks überhaupt-leider nicht auf unserem Mist gewachsen, sondern dem der Bildzeitung!

 

 

Welche Forderungen gegen einen Privatkonkursler müssen leider von der Restschuldenbefreiung ausgenommen werden und mit welchen Tricks kann ich diese Bestimmungen zu Fall bringen?

Forderungen, auf denen Sie theoretisch trotz ansonsten erfolgreicher Restschuldenbefreiung sitzen bleiben kön­nen, sind im § 302 Ins0 (Insolvenzordnung) aufgelistet, es geht dabei um

  1. Verbindlichkeiten aus einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung – vorausgesetzt der betroffene Gläu­biger hat besagte Forderung unter Angabe dieses Rechtsgrundes nach § 174 Abs. 2 angemeldet.
  2. Geldstrafen und die diesen in § 39 Abs. 1 Nr. 3 gleichgestellten Verbindlichkeiten des Schuldners.
  3. Verbindlichkeiten aus zinslosen Darlehen die dem Schuldner zur Begleichung der Kosten des Insolvenzverfahrens gewährt wurden.

Die gute Nachricht: Sie können dem unter Ziffer 1 erwähnten Forderungs- Ausnahme- Anmeldungs-Trick widerspre­chen. Leider darf die andere Seite daraufhin mit einem Feststellungsverfahren kontern. Darin wird sie versuchen feststellen zu lassen, dass ihre Forderung zu Recht besteht und sehr wohl von Ihrer sonstigen Schuldenbefreiung ausgenommen werden kann. In diesem Stadium können Sie nur noch hoffen, dass der Gläubiger mit seinem Schritt länger als 3 Jahre ab Kenntnis Ihrer unerlaubten Handlung wartet. Versäumt er diese Frist, können Sie sich auf Verjährung berufen. Vergleiche OLG Ffm, vom 18.4.05, Az. 19 W 9/05.

Wer hilft mir bei der praktischen Durchführung meiner Entschuldungs-Maßnahmen?

Als bargeldklammer Zeitgenosse können Sie sich an eine der kostenlosen Schuldnerberatungen wenden, wie sie in zahlreichen Städten u. Kreisen in Ihrer Republik eingerichtet sind – und hoffentlich nicht im Zuge der deutschen Haushaltskonsolidierung plötzlich geschlossen werden. Ersatzweise suchen Sie sich einen Rechtsanwalt und lassen sich dafür ggf. beim zuständigen Amtsgericht einen “Berechtigungsschein” für die rechtliche Beratung bzw. den außergerichtlichen Einigungsversuch aushändigen (Gehalts- u. Lebenshaltungsbelege mitnehmen, die beweisen, dass Ihnen die Knete fehlt, um den Anwalt zu bezahlen!). Der Advokat hat dabei für seine Bemühungen um die € 224 zu erwarten bzw. bei mehr als 5, 10 oder 15 Gläubigern jeweils weitere € 112, aber maximal f 560. Bei erfolgreicher Einigung gibt’s darüber hinaus eine Einigungsgebühr nach RVG (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz).

Bitcoin – und er steigt, steigt, steig, steigt

 

Der Bitcoin-Kurs ist in dieser Woche kometenhaft in die Höhe geschossen und veranlasst momentan immer mehr – vor allem junge – Kleinanleger, ihr Glück in der Spekulation mit Kryptowährungen zu suchen. Eine nüchterne Analyse der derzeitigen Situation des Finanzsystems und der Entwicklung der Kryptowährungen sollte sie allerdings sehr vorsichtig machen.

Das globale Finanzsystem ist nach dem Beinahe-Crash von 2008 nur durch das Eingreifen von Staaten und Zentralbanken am Leben erhalten worden. Die Zentralbanken haben riesige Geldsummen geschaffen und sie zu immer niedrigeren Zinssätzen vergeben. Offiziell ist das geschehen, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Tatsächlich aber hat es das internationale Finanzcasino weiter angekurbelt.

Dieses Casino ist inzwischen vollkommen außer Kontrolle geraten. Allein der US-Börsenindex Dow Jones hat in diesem Jahr um 25 Prozent zugelegt, mehr als sechzig neue Rekorde aufgestellt und Großinvestoren riesige Gewinne beschert. Da die weitgehend stagnierende Realwirtschaft im Vergleich zum Finanzsektor erheblich geringere Profite bietet, suchen diese Investoren zurzeit händeringend nach anderen Möglichkeiten, das gewonnene Geld einzusetzen.

Auf dieser Jagd haben sie die Kryptowährungen, allen voran Bitcoin entdeckt. Eigentlich waren die Kryptowährungen ja angetreten, um das Finanzsystem zu revolutionieren und die Macht der Banken zu brechen. Hintergrund ist die Blockchain-Technologie, die durch das direkte Verschicken von Geld in Form verschlüsselter Datensätze Überweisungen über Kreditinstitute überflüssig machen sollte.

Der Finanzsektor aber hat auf seine Weise auf die Herausforderung reagiert: Er bekämpft oder ignoriert die Kryptowährungen nicht mehr, sondern verleibt sie sich ein. Inzwischen legen diverse Banken und Börsen Derivate auf, mit denen man auf die Kurssprünge beim Bitcoin wetten kann. D.h.: Der Bitcoin, einst von Kritikern des Bankensystems zu seinem Sargnagel erklärt, ist zum Bestandteil dieses Systems geworden – als Spekulationsobjekt.

Das große Problem dabei ist, dass Kryptowährungen im Gegensatz zu allen ständig wiederholten Behauptungen ihrer Fürsprecher keine Währungen sind und darüber hinaus gegenüber vielen anderen Spekulationsobjekten einen riesigen Nachteil haben: Sie besitzen keinen inneren Wert. Damit unterscheiden sie sich zum Beispiel grundlegend von den Edelmetallen.

Warum aber springen dann große Investoren in aller Welt auf den Bitcoin-Zug auf? Die Antwort ist simpel: Weil hier schnelles Geld zu holen ist und diese Leute wissen, wie man Märkte durch seine Marktmacht manipuliert. So haben Großunternehmen wie Apple, Google und Amazon ihre Aktienkurse in der jüngeren Vergangenheit durch Rückkäufe ihrer eigenen Aktien erheblich angetrieben. Die übermächtigen Zentralbanken sind noch weiter gegangen: Sie haben durch Anleihenkäufe ganze Staaten vor der Pleite bewahrt, um deren Banken (und so das globale Finanzsystem) am Leben zu erhalten.

Was bedeutet das? Es bedeutet, dass Kryptowährungen wie Bitcoin nicht nur Teil des Finanzsystems geworden sind, sondern mittlerweile von den großen Marktteilnehmern nach deren Wünschen manipuliert werden können. Zudem hat der Hype um Kryptowährungen fürs globale Finanzsystem einen großartigen Nebeneffekt: Er entzieht den überhitzten Märkten Geld und sorgt so für eine leichte Entspannung.

Wie lang wird das so weitergehen? Das kann niemand voraussagen. Es ist gut möglich, dass der Bitcoin-Kurs noch zulegt und sogar noch weitere Rekordmarken reißt. Aber das zeigt nur, wie stark das Interesse von Spekulanten an Bitcoin geworden ist und dass es mittlerweile zu einer prall gefüllten Blase am Markt geführt hat.

Wann diese Blase platzen wird, werden vermutlich einige der ganz großen Player am Markt entscheiden. Niemand kann sie daran hindern, Absprachen zu treffen und urplötzlich aus dem Bitcoin auszusteigen. Dann allerdings werden wir einen historischen Crash erleben, der gewaltige Vermögenswerte vernichtet und bei dem vor allem Kleinanleger auf der Strecke bleiben werden.

Am schlimmsten aber wird es diejenigen treffen, die sich, um am Rausch teilzuhaben, das Geld zum Erwerb von Bitcoins geliehen haben. Im Fall eines Crashs wird es nämlich zum „Margin Call“ kommen, d.h.: Die Finanzinstitute werden darauf bestehen, dass ihre Kunden die zum Kauf von Bitcoins aufgenommenen Kredite mit anderen Sicherheiten hinterlegen. Anders ausgedrückt: Die Betroffenen werden nicht nur ihren Einsatz verlieren, sondern auch noch in der Verschuldungsfalle lande